in te. Diese zwei Wörter drücken das innere Wohlbefinden, die Harmonie des Körpers, das Hören auf sich, das in sich selbst sein aus.
Der Körper ist die Schnittstelle nach außen. Um ihn zu schützen versuchen wir vieles zu vermeiden. Wir versuchen nicht zu stürzen, wir versuchen ihn nicht über zu belasten, wir versuchen uns regelmäßig und ausgewogen zu ernähren. Doch oft ist nicht das was wir tun oder nicht tun ausschlaggebend sondern wie wir es tun. Wir handeln unbewusst und wundern uns dann welche Resonanz wir erzielen. Nicht nur von außen sondern auch von unserem Körper, durch Schmerzen, Unbehagen, Unwohlsein, Ängste und vieles mehr.
Um uns zu schützen ist nicht nur der äußerliche Schutz wichtig, auch der innere ist unabdingbar.
Ich möchte euch unterstützen, um das Innere wahr zu nehmen und euch zu finden.
Draußen verändert sich etwas. Nicht nur die Perspektive – auch der Rhythmus. Die Natur drängt sich nicht auf. Sie ist einfach da. Unverstellt. Echt. Und genau darin liegt ihre Kraft.
In der Natur verlieren wir das Gefühl, funktionieren zu müssen. Unsere Sinne öffnen sich, wir spüren wieder: den Boden unter den Füßen, den Wind auf der Haut, den eigenen Atem.
Was im Alltag oft übertönt wird, darf hier hörbar werden. Was innerlich unklar war, kann sich neu sortieren.
Die Natur gibt keinen Ratschlag – aber sie wirkt. Durch ihre Stille. Durch ihre Bewegung. Durch ihre Echtheit.
Sie stellt keine Fragen – und beantwortet doch vieles.
Im Coaching draußen nutze ich diesen Raum als Verstärker deiner Wahrnehmung.
Nicht als Kulisse, sondern als Teil des Prozesses.
Hier zeigt sich, was innen wirklich ist.